Impfen ist und war ein Geschenk, denn es ermöglichte ein erfolgreiches bestehen gegen tödliche Infektionen. Impfen ist aber auch ein Gesundheitsrisiko, somit ist die Frage, ob man sich impft vernünftigerweise eine Abwägung zweier Risiken und das sollte jeder in jedem Fall persönlich entscheiden, wobei ich den Beizug eines verantwortungsvollen Arztes zur Meinungsfindung unterstütze. Damit wäre eigentlich alles gesagt, aber die herrschende Politik will es anders und das müsste die Alarmglocken zum klingen bringen. Und das ist nicht neu, exemplarisch dazu sehe ich das Impfen der Kinderkrankheiten, Masern als Beispiel! In meinem Medizinblog bin ich da schon näher darauf zu sprechen gekommen.
Damit es nachher klar ist, die meisten Infektionskrankheiten erwischen die Leute am stärksten, die eine schwache Immunabwehr haben. Eine schwache Immunabwehr ist primär eine Alterserscheinung (das ist aber individuell und nicht als Alterszahl greifbar), aber kann auch durch andere Faktoren bestimmt sein (Vorerkrankungen, schlechte Ernährung, Angst, mangelnde soziale Kontakte). Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass das Immunsystem Training braucht und wer dieses Training behindert (z.B. quasi steril lebt), gehört dann auch in die Risikogruppe.
Es gibt nun schon seit über 10 Jahren Grippeimpfungen und man könnte heute wissen, dass die Wirkung der Impfung auf das Infektionsgeschehen nahe Null ist (googeln Sie ruhig). Logisch aber leitet es sich aus dem vorhergehenden Absatz ab!
Da nun Corona-Viren noch mehr mutieren als Grippeviren und die Gefährlichkeit der Corona-Viren für normal sterbliche nahe Null ist, drängt sich da mal keine Impfung auf. Jetzt aber greifen einige Staaten zu einem indirekten Impfzwang und da wird es dann schon noch wesentlich zu schauen, welche Gefahren so eine Impfung hat, denn die Grippeimpfstoffe sind, na ja konventionell, und die meisten Corona-Impfstoffe sind eine Gentherapie (kein normaler Impfstoff) und vorallem schlicht nicht genügend getestet (normal wären Testphasen von grösser/gleich 8 Jahren). Wer sich also impfen lässt ist, EDV-technisch gesprochen ein Betatester, oder brutaler ein Versuchskaninchen.
Nun stellt sich die Frage, wissen wir, welche speziellen Risiken bei diesem neuen Impfverfahren (Gentherapie) existieren? Die Antwort ist ja, aber nur für kurzfristige Schäden. Langfristig ist wissenschaftlich nicht ganz geklärt, aber eine Sache ist mir da wichtig für das Verständnis. Mit der Gentherapie schleusen wir RNA (einfacher Chromosomensatz, nicht Doppel-Helix) in den Körper und wenn alles gut geht, dann wird diese RNA aktiv, aber kommt nicht in den Zellkern, wo die DNA (Chromosomen) hausen. Und hier ist die Krux, denn wir wissen aus unseren menschlichen Genanalysen, dass in unseren Genen auch Sequenzen von Viren zu finden sind (harmlos), nur wissen wir nicht, wie die da rein kamen, denn Gene von Viren sind nicht DNA, sondern RNA (schauen Sie auch Viren, unsere Freunde im Blog, weil es ist noch spannender).
Also, die aktuell bekannten Gefahren einer Corona-Gentherapie sind Thrombosen (Beitrag vom Prof. Wodag). Man höre gut zu und dann wird man wohl nicht impfen, ausser der indirekte Zwang ist zu gross. Was ich einfach noch gelernt habe ist, dass wenn man kurz nach der Impfung (Stunden, fragen Sie Ihren Arzt) Blut analysiert, dann kann man rechtzeitig Blutverdünner einsetzen, so als kleiner Tipp. Dazu braucht es aber vorangehend ein vernünftiges Gespräch mit dem Impfarzt. Auch kann der Impfarzt nach dem Einstich, wenn er erfahren ist, die Chance abschätzen, ob er ein Blutgefäss erwischt hat, bevor er den Impfstoff rein lässt. Er muss nach dem Einstich zuerst an der Spritze ziehen und abschätzen ob das reine Interzellular-Flüssigkeit ist oder ob da (viel) Blut dabei ist. Erfahrung ist alles!