Gewalt in Hongkong, Gewalt durch «Aktivisten» im EU-Raum, da gibt es interessante Zusammenhänge!

Was augenscheinlich ein Zusammenhang darstellt, dass es bei diesen Gewaltakten um Zerstörung von Gütern geht, die andere (mühsam) erarbeitet haben. Das gilt auch für so Taten einer Rackete, denn hier ist die Zerstörung des Sozialsystems klar gebilligt bis gewünscht. Auch die «friedliche» Besetzung von Firmengelände ist letztlich Zerstörung, denn da gibt es dann grössere Arbeitsstopps, die sogar zum Konkurs einer solchen Firma führen könnten. Was die «Aktivisten» auf beiden Kontinenten auch gemeinsam haben, sind Ziele, die gar nicht erreicht werden können. Hongkong kann nichts gegen China ausrichten, die Antifa nichts gegen G7 und die Globalisierung ausrichten und die Gretas können das Klima nicht retten (siehe mein Beitrag über CO2). Bei Kindern würde man von täubeln (toben, schreien, stampfen kommt aus CH-Deutsch) sprechen und das ist der Angelpunkt für meine These des Zusammenhangs. Wenn Kinder täubeln kann das sehr weit gehen und eben auch in Zerstörung ausarten, bis zu Selbstzerstörung sogar.

Hier noch eine Anmerkung, für die Leser die mich noch nicht kennen. Ich bin liiert mit eine Hongkong Chinesin und zur Zeit täglich am telefonieren (whatsap ;-)) und sie hat mich auf die Idee gebracht mit 2 Fragen: warum tun junge «Aktivisten» zerstören (für sie sinnlos) und warum werden «Aktivisten» von eher älteren Bürgern vor der Polizei geschützt, d.h. diese Bürger tun was, was normalerweise kein Bürger tun würde, nämlich Hongkong und dem Business schaden. Business ist quasi heilig in Hongkong, das ist Konsens im Lande! Ganz neu ist jetzt auch, dass Gerichte (Richter) diese «Aktivisten» schützen.

Wie sieht es dann mit dem Alter der «Aktivisten» aus. Da gibt es mal die Jungen (unter 30) und ein Subset davon ist gewaltbereit, jederzeit. Manchmal finden sich unter den Aktivisten auch ältere Menschen, die haben so das Alter der Eltern dieser jungen «Aktivisten», die sind meist nicht gewaltbereit aber sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie dazu neigen Gewalt-Versteher zu sein und die Gewaltschuld beim Staat (Polizei), beim für sie schlechten Benehmen von Firmen oder beim Unverständnis der Politik ihr doch so wichtiges Anliegen genügend zu würdigen zu sehen. Da sich alle «Aktivisten» moralisch überhöht fühlen, stehen sie quasi über dem Gesetz.

So und jetzt folgt aus meiner Sicht die einfache Auflösung. Diese jungen «Aktivisten» sind verwöhnte Kinder, die nie für irgend was kämpfen mussten. Alles was sie als Kinder und Jugendliche wollten wurde ihnen von ihren Eltern geschenkt, alles. da ist mal der Effekt der Einzelkinder (Hongkong mehrheitlich heute, 2. Kind zu teuer – D zwischen 25-40%). Eltern von Einzelkindern sind ängstlicher wie andere Eltern, denn wenn sie das einzige Kind verlieren, na dann hat es kein Kind mehr. Ebenso sind Eltern beim erstgeborenen immer ängstlicher, was sich auch auf das Kind auswirkt. Mir ist da eine Studie im Kopf über Abschussquoten im Luftkampf (2. Weltkrieg). Einzelkinder haben signifikant weniger Gegner abgeschossen, weil sie eben ängstlicher waren (finde Quelle nicht!?). Wenn heute Eltern in Deutschland mehrere Kinder haben ist der durchschnittliche Altersabstand der Kinder bemerkenswert gross (3.3 Jahre). Das hat zugenommen, wiewohl der Anteil Zwillinge auch zu genommen hat, was ja den gegenteiligen Effekt hat. Sind 2 Kinder mit grossem Abstand dann nicht auch ein wenig Einzelkinder? Dazu gibt es meines Wissens kein statistisches Material!

Nun schauen wir mit dem Wissen über Einzelkinder und Einzelkinder-Eltern nach Hongkong. Die «Aktivisten» sind heute Zerstörer von Eigentum. Sie können das tun, weil Eigentum für sie keinen Wert darstellt, denn sie bekamen als Kinder alles für nichts. Und die Eltern von Einzelkindern beschützen instinktiv, ängstlich die «Aktivisten» vor dem Zugriff durch die Polizei. Das führt zu grotesken Szenen, wo auch der Dekan der Uni «Aktivisten» unter seine Flügel nimmt, obwohl sie ihm gerade «seine» Uni kaputtschlagen. Man kann kaum mehr aufhören den Kopf zu schütteln, Die «Aktivisten» zerstören ihre und wohl auch Hongkongs Zukunft und es kann so nur geschehen, weil die ängstliche Liebe der Eltern zum Kind so gross ist.

Europa, Beispiel Globalisierung und «Klima». Eigentlich geschieht dasselbe wie in Hongkong, erschwerend ist hier noch die vor allem linke Ideologie und der Tatbestand dass die «Aktivisten» von heute massiv in der Philosophie der 68er erzogen wurden. Diese Erziehungsphilosophie (den Kindern keine Grenzen setzen) alleine sorgt dafür, dass Eigentum nichts ist, dann kommt das Einzelkindphänomen noch oben drauf. Alles klar?

So, nun könnte ich ja aufhören, die Luft ist klar, man kann es sehen, wie es läuft. Aber eine Frage bleibt noch offen, warum gerade jetzt und nicht 10 Jahre früher. In Europa gab es solche Globalisierungskriege schon ein bisschen früher, aber immer sehr lokal, jetzt ist es flächendeckend.

Zuerst könnte man sagen, was hat da Hongkong mit Europa zu tun? Erst auf den 2. Blick sieht man es. Es ist ein allgemeiner Stresslevel in der Bevölkerung, erhöht durch die zu grosse Migration. Migration in Europa stark seit 2015 aber Migration in Hongkong? Dazu müssen Sie wissen, dass seit China das Sagen in Hongkong hat, Chinesen schon fast über Hongkong herfielen (auch als Touristen) und immer dahingehend auffällig waren, dass sie sich nicht an die Gepflogenheiten Hongkongs (Bsp. Schlange stehen) hielten, d. h. sie waren sichtbar! Dann gab es auch verrückte Dinge, wie das Leerkaufen günstiger Milch in Hongkong, das war Business für ärmere Chinesen aber wunderbar sichtbar und die Hongkong Bürger mussten dafür teurere Milch kaufen. Das war Gesprächsthema und jedes Hongkong-Kind wusste das!
Da auch viele reiche Chinesen kamen und Immobilien erwarben führte das zu Mietpreiserhöhungen, was ja die Bürger in der Stadt sofort spürten. Die ersten grossen gewaltlosen Proteste waren fundamentale Proteste der Bevölkerung gegen die sichtbaren anderen Chinesen, die ihnen (aus Sicht der Bürger) ihr schönes Hongkong wegnehmen wollten – rein objektiv haben die Honkong-Bürger das korrekt gesehen. Angst haben heute in Hongkong müssen chinesische Geschäftsleute, chinesische Studenten (die verlassen Hongkong in Scharen), nicht aber weisse Menschen. Ich empfehle hier zu auch meinen Rassen-Beziehung-Artikel. Weisse besitzen auch Immobilien und Geschäfte, aber die Menge der Weissen ist eher abnehmend und wird nicht als Gefahr eingestuft und das bei Hongkongs Geschichte, das grenzt an ein Wunder. Da es keine Wunder gibt ist die Auflösung einfach: aus der Sicht der Hongkonger Bürger haben die Vorteile, die Weisse nach Hongkong brachten die Nachteile überwogen – Saldo >0! Das war nicht nur Geld, das war auch Wissen, die Europäische Medizin, viel Business und nicht ganz unwichtig: die Gastronomie. 😉

Leute besucht Hongkong, es ist billiger den je, es hat Platz wie nie und die Hongkonger brauchen Euer Geld ;-). Schliesst eine Reiseversicherung ab, aber habt keine Angst, Ihr seid willkommen.

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